Hallo Frau Dapper,
ich wollte gerne noch einmal Danke sagen. In Ihrem Seminar haben wir ja schon festgestellt, dass selbst Personalführung und -entwicklung Spaß machen kann (was wir vorher auch nicht geglaubt haben!). Und ich habe mir damals so viele Beispiele wie möglich mitgeschrieben. Während ich jetzt Ihr Buch las fielen mir aber etliche Punkte auf, die ich inzwischen wieder vergessen hatte. Leider!
Was für mich aber besonders wichtig ist, ist die Tatsache, was passieren kann, wenn man lernt gewisse Situationen besser zu durchschauen! Ihre Geschichte und Beispiele kamen für mich genau zur richtigen Zeit. Ich hatte durch einen Stellenwechsel genau einen solchen Vorgesetzten, der alles und jeden ständig niedermachte und versuchte zu verhindern, dass wir uns an den Inhaber der Firma wenden. Er dachte wohl, dass er sich auf diesem Weg seine Stelle sichern kann. Nachdem wir aber erkannten was der Grund für seine Art ist, uns nicht mehr einschüchtern ließen und uns gemeinsam mit unserem obersten Chef in Verbindung setzten, hat sich das Problem erledigt.
Bei mir hat Ihr Mut machen gewirkt!
Vielen Dank und herzliche Grüße
Stephan
Die habe ich so - oder ähnlich - auch schon von Coachees oder Teilnehmern meiner Seminare zu hören bekommen. Aber lassen Sie mich mit einer Art Rückfrage antworten: Wem glauben Sie mehr? Jemandem, der angeblich alles kann und weiß? Oder jemandem, der Ihnen anhand von persönlichen Beispielen zeigt, wie er (oder in meinem Fall sie) vorgegangen ist, Lösungen gefunden hat etc. Und Angst davor, eigene Schwächen zuzugeben - Nein. Ich sehe das eher als eine Stärke an. Denn jemand, der seine Schwächen kennt und diese entweder ausgleicht - besser noch in eine Stärke verwandelt - ist für mich vertrauenswürdig.
Sollten Sie aber noch eine Frage haben, können Sie mich auch über meine Email kontaktieren.
Freundliche Grüße zurück und einen schönen Tag! Iris Dapper